Grußwort von Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung
Die letzten eineinhalb Jahre haben Veränderungen in unser aller Leben gebracht. Die Corona-Pandemie hat Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in einen Dauer-Ausnahmezustand versetzt und vor neue Herausforderungen gestellt.
Die Bewältigung der Krise hat deutlich gezeigt: Ohne das Engagement und die Arbeit von Frauen würden lebenswichtige Bereiche unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Gleichzeitig offenbart die Corona-Krise die oftmals noch ungleiche Belastung von Frauen und Männern. Denn, den überwiegenden Teil an Haus- und Familienarbeit haben Frauen übernommen, inklusive Homeschooling und Kinderbetreuung.
Doch aus Krisen ergeben sich auch neue Chancen und wir haben viel gelernt. Vor allem auch, dass die Genderdimension beim Umgang mit der Pandemie eine Rolle spielen muss. Sowohl was die Kommunikation und die Forschungs- und Entwicklungsprozesse betrifft als auch in Bezug auf die medizinische Behandlung, die Rehabilitation und die Prävention.
Um Lehren daraus zu ziehen und zukünftig besser vorbereitet zu sein, ist es notwendig, eine wissenschaftliche Analyse der spezifischen gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie, von Covid-19-Erkrankungen und der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung unter Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Aspekte vorzunehmen.
Sind Frauen und Männer gleichermaßen in Bezug auf die Langzeitfolgen einer Corona-Erkrankung gefährdet? Wie sind die geschlechtsspezifischen Nebenfolgen verschiedener Impfstoffe oder die Betroffenheit in Bezug auf psychische Erkrankungen? Wie sieht es mit den Rehabilitations- und Erholungsmöglichkeiten für Frauen und Männer aus? Diese und andere interessante Fragen sind zu beantworten und werden auf dem Kongress diskutiert.
Vielen Dank an die Initiatorinnen und Initiatoren dieser Tagung. Ich freue mich auf Ihre Ergebnisse und bin stolz, dass wir diese Expertise in unser schönes Bundesland nach Mecklenburg-Vorpommern holen können.
Herzliche Grüße
Ihre
Stefanie Drese
Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung
Die Bewältigung der Krise hat deutlich gezeigt: Ohne das Engagement und die Arbeit von Frauen würden lebenswichtige Bereiche unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Gleichzeitig offenbart die Corona-Krise die oftmals noch ungleiche Belastung von Frauen und Männern. Denn, den überwiegenden Teil an Haus- und Familienarbeit haben Frauen übernommen, inklusive Homeschooling und Kinderbetreuung.
Doch aus Krisen ergeben sich auch neue Chancen und wir haben viel gelernt. Vor allem auch, dass die Genderdimension beim Umgang mit der Pandemie eine Rolle spielen muss. Sowohl was die Kommunikation und die Forschungs- und Entwicklungsprozesse betrifft als auch in Bezug auf die medizinische Behandlung, die Rehabilitation und die Prävention.
Um Lehren daraus zu ziehen und zukünftig besser vorbereitet zu sein, ist es notwendig, eine wissenschaftliche Analyse der spezifischen gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie, von Covid-19-Erkrankungen und der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung unter Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Aspekte vorzunehmen.
Sind Frauen und Männer gleichermaßen in Bezug auf die Langzeitfolgen einer Corona-Erkrankung gefährdet? Wie sind die geschlechtsspezifischen Nebenfolgen verschiedener Impfstoffe oder die Betroffenheit in Bezug auf psychische Erkrankungen? Wie sieht es mit den Rehabilitations- und Erholungsmöglichkeiten für Frauen und Männer aus? Diese und andere interessante Fragen sind zu beantworten und werden auf dem Kongress diskutiert.
Vielen Dank an die Initiatorinnen und Initiatoren dieser Tagung. Ich freue mich auf Ihre Ergebnisse und bin stolz, dass wir diese Expertise in unser schönes Bundesland nach Mecklenburg-Vorpommern holen können.
Herzliche Grüße
Ihre
Stefanie Drese
Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung